Das Krimmler Achental Das Krimmler Achental ist ein rechtes Seitental des Salzachtales im Pinzgau (Land Salzburg, Österreich), es wird von der Krimmler Ache durchflossen. Es bildet die Grenze zwischen den Zillertaler Alpen im Westen und der Venedigergruppe im Osten, die bereits zu den Hohen Tauern gehört. Das Tal beginnt über Krimml mit den Krimmler Wasserfällen und reicht bis zum Talschluss am Krimmlerkees an der Dreiherrenspitze (3.499 m ü. A.). Die Krimmler Ache entspringt auf einer Höhe von etwa 2500 m, am Krimmler Törl (2.787 m ü. A.) zum ostwärts liegenden Obersulzbachtal. Im oberen Ostwinkel der Krimmler Ache befindet sich die Warnsdorfer Hütte und im Mittelteil des Tales das Krimmler Tauernhaus. Vom Krimmler Tauernhaus nach Westen öffnet sich das Rainbachtal von der Reichenspitze (3.303 m ü. A.) und Rainbachspitze (3.080 m ü. A.), und bei der Äußeren Unlaßalm das Windbachtal, die beide südwestwärts bereits in die Zillertaler Alpen führen. Das Krimmler Achental ist nicht besiedelt, sondern ab der Steilstufe
am Anfang Almenregion. Besondere Bedeutung hat es aber immer als Teil
transalpiner Verkehrswege gehabt. Der Weg durch das Krimmler Achental
über die Birnlücke (2.671 m ü. A.) und den Krimmler
Tauern (2.634 m) über das Windbachtal ins Südtiroler Ahrntal
ist ein uralter Alpenübergang, der schon von den Römern
benutzt wurde. (Quelle:
www.wikipedia.de) |
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